HSV vs. VfB
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             Martin Jol in Hamburg  Trainerpräsentation im Elysee
 21.05.2008

HSV Trainer Martin Jol ist in Hamburg
HSV Trainer Martin Jol ist in Hamburg  

Der HSV hat im Grand Elysee seinen neuen Trainer Martin Jol präsentiert. Jol war gestern in Hamburg gelandet und stellte sich nun heute erstmals der Hamburger Presse. Das Interesse der Medien am neuen HSV Trainer war sehr groß. 15 Kamerateams, darunter auch ein Kamerateam aus den Niederlanden, und rund 100 Journalisten waren gekommen um den neuen Coach zu sehen.

Am Dienstag vergangener Woche hatte die HSV Führung bekanntgegeben, dass Martin Jol zur neuen Saison der Nachfolger von Huub Stevens wird. Der HSV Aufsichtsrat hatte der Verpflichtung von Martin Hol mit 11:1 Stimmen zugestimmt. Martin Jol bringt als Co-Trainer Zeljko Patrovic mit nach Hamburg, der zur Zeit Trainer beim niederländischen Zweitligisten RKC Waalwijk ist.

Pünktlich um 11.00 Uhr betrat Martin Jol den Raum zusammen mit HSV Präsident Bernd Hoffmann und Sportchef Dietmar Beiersdorfer.


Dietmar Beiersdorfer und Bernd Hoffmann brachten noch einmal ihre Zufriedenheit über den neuen HSV Trainer zum Ausdruck. Anschliessend hatte der zukünftige HSV Trainer Martin Jol das Wort.

Martin Jol

Martin Jol freut sich sehr über seine neue Aufgabe beim HSV. Vor sieben bis acht Wochen habe er das erste Mal Kontakt zum HSV gehabt. Danach habe er nur rund fünf Minuten überlegen müssen und nach Rücksprache mit seiner Familie hat er Dietmar Beiersdorfer grünes Licht gegeben.

Auf die Frage der Journalisten nach dem Verbleib von Rafael van der Vaart konnte der neue HSV Trainer auch nicht mehr sagen, als bisher bekannt ist. Auch Martin Jol sieht van der Vaart als einen zentralen und wichtigen Spieler beim HSV.

Ein konkretes Ziel für die neue Saison wollte Martin Jol nicht benennen. Sein Ziel sei es die seiner Ansicht nach junge HSV Mannschaft noch weiter zu entwickeln. Mit dem 7:0 gegen Karlsruhe am letzten Spieltag sei ein guter Anfang gemacht worden.

Vom HSV hat er bisher einige Spiele im Fernsehen gesehen. Mit Huub Stevens wird Martin Jol nur Kontakt aufnehmen, wenn er Fragen zu bestimmten Themen habe. Bei der Übernahme einer Mannschaft zur neuen Saison sei die Abstimmung mit dem alten Trainer nicht unbedingt notwendig.


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19.05.2008 08:45:55


Huub Stevens (M.) trainierte mit Schalke 04, Hertha BSC und dem Hamburger SV drei Bundesliga-Teams
 
 
 
Versöhnlicher Abschied für Stevens
 
Er schluckte, er kämpfte - es war vergeblich. Bei seinem grandiosen Abschied aus Hamburg wurde der harte Huub Stevens butterweich, kleine Tränchen glitzerten in seinen schmalen Augen.


"Es war mein glücklichster Tag, aber auch mein schwerster Tag", sagte der Niederländer voll innerer Zerrissenheit. Der 7:0 (3:0)-Kantersieg gegen den Karlsruher SC bedeutete die UEFA-Pokal-Qualifikation für sein Team, zog aber auch einen extradicken Schlussstrich unter 18 turbulente Monate in der Hansestadt.

Lob von Mathijsen

Die sportliche Krise der vergangenen Wochen war nach diesem Torfestival bei den Fans vergessen, bei den HSV-Profis zumindest in den Hintergrund gedrängt.

"Okay, wir waren zwischenzeitlich auch mal Zweiter. Aber am Ende dürfen wir trotzdem zufrieden sein", bilanzierte Abwehrchef Joris Mathijsen eine Saison voller Höhen und Tiefen.

Für seinen Landsmann hatte der 28-jährige Abschiedsworte voller Wärme parat: "Stevens war trotz seiner schwierigen privaten Situation immer für die Mannschaft da."

"Drei Plätze und neun Punkte besser"

Hauptsächlich wegen der schweren Darmkrankheit seiner Frau Toos kehrt der sonst so knorrige Coach in seine Heimat zum PSV Eindhoven zurück, die Früchte seiner Arbeit darf in der nächsten Spielzeit sein Landmann Martin Jol ernten.

Dem künftigen Coach dürfte es nicht ganz leicht fallen, den Aufwärtstrend beim HSV fortzusetzen. Stevens' nüchterne Zahlenbilanz: "Wir waren drei Plätze und neun Punkte besser als vor einem Jahr."

Und am letzten Spieltag mindestens drei Klassen besser als die Karlsruher Gäste, die sich nahezu willenlos in ihr Schicksal ergaben.

"Dreierpack" von Guerrero

Beim fröhlichen Toreschießen in der fast ausverkauften HSH Nordbank Arena war Paolo Guerrero (34., 43., 49.) gleich drei Mal erfolgreich, zwei Mal traf der Kroate Ivica Olic (78., 89.), den Rest besorgten Mannschaftskapitän Rafael van der Vaart (23., Foulelfmeter) und Nationalspieler Piotr Trochowski (57.).

Selbst Stevens sprach da von einem "Spielrausch", der bei ihm aber auch noch einmal Wehmut aufkommen ließ bei dem Gedanken daran, was für sein Team bei mehr Konstanz und Disziplin möglich gewesen wäre: "Ein 2:0 gegen den KSC wäre genug gewesen. Die anderen fünf Tore hätten wir vorher gut gebrauchen können."

Becker hofft auf positive Lehren

Die herbe Klatsche können sich die beteiligten Karlsruher nicht erkären. "Alle hatten sich fest vorgenommen, sich nicht hängen zu lassen, aber dann kam es ganz anders", sagte Spielführer Mario Eggimann kopfschüttelnd.

Trainer Edmund Becker schüttelte nicht den Kopf, mahnte aber mit erhobenem Zeigefinger schon jetzt ein Umdenken vor dem Start in die neue Spielzeit an: "Das sollte uns eine Warnung sein. So desolat und spannungslos darf man nicht auftreten. Aber wenn wir daraus lernen, könnte diese Enttäuschung sogar noch etwas Positives haben."
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Hamburg klettert auf Platz 2
Der Hamburger SV ist zumindest bis Sonntagabend auf den 2. Tabellenplatz der Bundesliga geklettert.


Die Mannschaft von Trainer Huub Stevens bezwang Borusssia Dortmund hochverdient mit 1:0 (0:0) und bleibt damit aussichtsreich im Kampf um die Champions-League-Plätze. Der Peruaner Paolo Guerrero erzielte in der 63. Minute das Siegtor für den HSV.

Alu rettet für den BVB

Die weitgehend einseitige Begegnung hätten die Gastgeber allerdings deutlich höher gewinnen können. Schon in der ersten Halbzeit entwickelte sich praktisch ein Spiel auf ein Tor, in dem zwei Mal das Aluminium sowie BVB-Torhüter Marc Ziegler einen früheren Rückstand für die Westfalen verhinderten.

Schon in der dritten Minute klärte Ziegler erstklassig gegen einen Freistoß von Piotr Trochowski, drei Minuten später war der BVB-Schlussmann erneut gegen den Nationalspieler zur Stelle.

In der 17. Minute rettete der Innenpfosten bei einem Schuss von David Jarolim für die Gäste. In der 33. Minute war Ziegler bei einem Freistoß von Trochowski schon geschlagen, diesmal klaschte der Ball erneut an den Pfosten. Sieben Minuten vor der Pause verhinderte erneut Ziegler mit den Fingerspitzen nach einer langen Flanke von Rafael van der Vaart einen Hamburger Torerfolg.

Rost sicher

Die Gäste, deren Trainer Thomas Doll von den HSV-Fans an seinem alten Arbeitsplatz mit freundlichem Applaus empfangen wurde, konnten im ersten Durchgang lediglich einmal gefährlich aufs Hamburger Tor schießen. Einen Freistoß von Mladen Petric (13.) rettete HSV-Keeper Frank Rost aber sicher.

In der zweiten Hälfte kam der BVB besser ins Spiel und hatte selbst einige gute Chancen. Rost klärte zunächst zwei Mal gegen Nelson Valdez (52.) und Tinga (53.). Gegen den Schuss von Petric (59.) und einen Kopfball von Tinga (60.), die beide am Tor vorbeiflogen, wäre aber machtlos gewesen.

HSV-Trainer Stevens wechselte in der 55. Minute den Kroaten Ivica Olic ein, der zuletzt überspielt wirkte. Der Nationalspieler bereitete den Treffer von Guerrero über die linke Seite mustergültig vor. Der Peruaner hatte wenig Mühe, aus sechs Metern den Ball im Gehäuse unterzubringen. In der Schlussphase entwickelte sich eine offenere Partie, in der die Dortmunder verstärkt auf den Ausgleich drängten und der HSV Konterchancen zum zweiten Tor hatte.
15.03.2008/17:30

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VfB: Torregen gegen Bremen

                 

Gomez (20-, 43-, 65min), Cacau (66- und 87min) und Eigentor von Mertesacker schiessen den VfB auf Wolke 7

Der VfB nährte durch den dritten Sieg in der Bundesliga in Folge zumindest die Hoffnung auf die Qualifikation für den Europacup.

Schon 14 Saisontreffer

Sieggarant für den VfB war einmal mehr Mario Gomez. Der Nationalstürmer unterstrich seine herausragende Form mit einem "Dreierpack" und seinen Pflichtspieltreffern Nummer 12, 13 und 14 (20., 43., 65.) im Jahr 2008.

Der kurz zuvor eingewechselte Cacau erzielte das 4:2 (66.) und das 6:3 (87.). Zudem war Per Mertesacker mit einem Eigentor (83.) für die Gastgeber erfolgreich.

Für Werder trafen Hugo Almeida (9.), Sebastian Boenisch (60.) und Markus Rosenberg (77.). Mertesacker sah in der 89. Minute nach einer Notbremse gegen Gomez zudem die Rote Karte.

Almeida schiesst Tor Nr.1

Almeida traf per Kopf zur 1:0-Führung. Doch Stuttgart konnte sich erneut auf die Torqualitäten von Gomez verlassen. Zunächst schloss der 22-Jährige ein mustergültiges Zuspiel von Sturmpartner Ciprian Marica zum 1:1 ab, wenig später verwandelte Gomez einen Pass von Yildiray Bastürk zur 2:1-Führung. Bei beiden Gegentreffern war Werder-Keeper Tim Wiese machtlos.

Tasci für Meira in der Defensive

Bremens Trainer Thomas Schaaf hatte kräftig rotiert und die Startelf gleich auf fünf Positionen verändert. Beim VfB, dessen Auswärtsspiel am vergangenen Samstag bei Energie Cottbus wegen des Unwetters "Emma" abgesagt worden war, rückte Serdar Tasci für den angeschlagenen Kapitän Fernando Meira (Adduktorenprobleme) in die Innenverteidigung.

Nationalspieler Roberto Hilbert saß zunächst nur auf der Bank und wurde im Mittelfeld von Antonio da Silva vertreten. Youngstar Sven Ulreich bekam im Tor von Coach Armin Veh erneut den Vorzug vor Raphael Schäfer.

Schnelle Reaktion nach dem Ausgleich

Nach dem Seitenwechsel hätte Ulreich mit einem Patzer fast den 2:2-Ausgleich verschuldet, doch Markus Rosenberg konnte die Unsicherheit des VfB-Schlussmanns nicht nutzen.

Als Boenisch mit einem abgefälschten Schuss zum 2:2 traf, reagierten Gomez und Cacau prompt und sorgten innerhalb von 60 Sekunden für die Entscheidung. Rosenberg ließ die Norddeutschen zwar nochmals hoffen, aber am Ende behielten die Schwaben die Oberhand.   



 

 8. März 2008 17.40Uhr

 

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Mister Doppelpack

Jose Paolo Guerrero Gonzales fackelt nicht lange beim Toreschießen - zum Glück für den Hambuger SV. Des Öfteren ist der Stürmer gar zwei Mal erfolgreich.
Durch den 4:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt hat sich der HSV wieder auf den 3. Tabellenplatz geschossen. Das bedeutet: Qualifikations-Platz zur Champions-League und weiterhin Kontakt zur Spitze.

Zwei Tore gegen Frankfurt

Großen Anteil an diesem Erfolg hat Paolo Guerrero. Der Peruaner legte - einmal mehr - mit einem Doppelpack den Grundstein für den Erfolg. In der fünften Spielminute stand er goldrichtig, als Piotr Trochowskis Flanke von links kam. Mit dem Kopf setzte der "Krieger", wie Guerrero aus dem Spanischen übersetzt heißt, den Ball aus elf Metern in die Maschen. Seinen zweiten Treffer im Spiel erzielte er in der 79. Minute. Als Frankfurts Torwart Oka Nikolov einen Schuss von Rafael van der Vaart nicht festhalten konnte und den Ball abprallen ließ. Guerrero nutzte die Chance und bugsierte das Leder mit einem Rechtsschuss zum 3:1 ins Tor.

Doppelpack-Spezialist

Zwei Tore in einem Spiel, das ist bei dem Hamburger Stürmer keine Seltenheit. Die beiden Treffer gegen Frankfurt waren bereits der vierte Bundesliga-Doppelpack des 24-Jährigen in seiner Karriere.Das erste Mal war er in der Saison 2004/05 doppelt erfolgreich. Damals noch für die Bayern am 13. Spieltag gegen den VfL Bochum. Seither schoss er in jeder Saison in einem Spiel zwei Tore. Übrigens: Zwei Mal war die Frankfurter Eintracht bereits die Leidtragende. Wie bekannt traf Guerrero am Sonntag und auch am 23. Spieltag der Saison 2005/06 war er doppelter Torschütze gegen die Hessen.

Einsätze als "Joker"

Seit 2006/07 trägt Guerrero das Trikot des Hamburger SV und erzielte an der Elbe bisher neun Tore in 37 Bundesligaspielen. Dabei glänzte der peruanische Nationalspieler in seiner ersten Saison im hohen Norden nicht nur mit Doppelpacks, sondern auch als "Joker". Fünf Mal traf er damals als Einwechselspieler, kein anderer in der Liga mehr.

Frühe Tore


Auch in dieser Saison ließ HSV-Trainer Huub Stevens Guerrero des Öfteren früher unter die Dusche: Bei seinen 17 Einsätzen stand er 13 Mal in der Startelf, neun Mal wurde er vom Platz genommen.Doch das tut seiner Leistung keinen Abbruch. Vielleicht beflügelt ihn das Wissen, keine 90 Minuten durchzuspielen. Denn drei seiner bisher vier Saisontreffer fielen in den ersten sieben Minuten des jeweiligen Spiels. Guerrero verliert also keine Zeit beim Toreschießen.
      02.03.2008/19:00
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Punkteteilung im Spitzenspiel


München/Hamburg - Der Hamburger SV hat sich am Sonntag mit 1:1 (0:0) vom FC Bayern München getrennt. Vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena brachte Ivica Olic die Rothosen nach einem Fehler von Bayern-Abwehrspieler Lucio in der 60. Minute in Führung. Die Gastgeber glichen nur sechs Minuten später durch Ze Roberto aus.

Das Spiel im Stenogramm: 

FC Bayern München: Kahn - Lell, Lucio, van Buyten, Lahm - Ze Roberto, van Bommel, Altintop, Schweinsteiger (61.Ribery) - Toni, Klose (74.Podolski)

 Hamburger SV: Rost - Demel, Reinhardt, Mathijsen, Benjamin - de Jong, Kompany - Jarolim (82.Boateng), Trochowski, Olic (78.van der Vaart) - Guerrero (86.Zidan)

Tore: 0:1 Olic (60.), 1:1 Ze Roberto (66.) 

Zuschauer: 69.000 (ausverkauft)

Schiedsrichter: Lutz Wagner (Hofheim)

Gelbe Karten: Lell / Jarolim, Kompany, Guerrero, Boateng

Gelb-Rote Karte: van Bommel (90.+1.) / -

Rote Karte: - / -

Taktische Aufstellung:

 




                    24.02.08/19:00
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HSV ist UI-Cup SIEGER

Der Hamburger SV hat seinen ersten Titel in der laufenden Saison gewonnen. Mit dem Erreichen des UEFA Cup-Achtelfinales ist der Bundesligist der offizielle Gewinner des UEFA Intertoto-Cups (UI-Cup) der Saison 2007/08.Der Sieger wird aus allen Mannschaften ermittelt, die sich über den UI-Cup und die Qualifikationsrunde für den UEFA Cup qualifizieren und dort am weitesten kommen.

Offizielle Ehrung folgt

Mit Atletico Madrid, die gegen die Bolton Wanderers im Rückspiel nicht über ein 0:0 hinaus kamen (Hinspiel: 0:1), schied der letzte Konkurrent für diese Trophäe aus.
Die offizielle Ehrung wird voraussichtlich vor dem Rückspiel des Achtelfinales gegen Bayer Leverkusen stattfinden.
 

                 22.02.08/15:15

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   UEFA CUP

   

Im Hinspiel hat sich Rafael van der Vaart einen Bänderiss zugezogen


Zürich vor der Brust, Bayern im Kopf

Nach dem klaren Hinspielerfolg im UEFA-Pokal gegen den FC Zürich blickt der Hamburger SV dem zweiten Vergleich gelassen entgegen.
Eine entscheidende Woche steht den Hanseaten bevor. Erst das Drittrunden-Spiel auf internationaler Bühne, dann das Spitzenspiel in der Bundesliga bei Bayern München am Sonntag und schließlich das Viertelfinale im DFB-Pokal beim VfL Wolfsburg am Mittwoch.

Van der Vaart wird geschont

Allesamt Aufgaben, die für den weiteren Saisonverlauf entscheidende Bedeutung haben.
Dabei kann Superstar Rafael van der Vaart nach seinem Bänderanriss möglicherweise
am Wochenende wieder mitspielen. "Ich hatte beim Sprint keinerlei Probleme, wichtig ist
dass der Bluterguss zurückgeht", teilte der 25-Jährige mit.

Für das Spiel gegen Zürich kommt er auf keinen Fall in Frage, da ist noch Schonung angesagt.
Nicht nur bei ihm, sondern beim ganzen Team übrigens. "Das 3:1 müsste eigentlich reichen,
wir können taktischer spielen und müssen nicht mit aller Kraft Tore schießen", kündigte
Angreifer Ivica Olic an.


Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

Hamburg: Rost - Demel, Reinhardt, Matthijsen, Benjamin - de Jong, Kompany - Jarolim, Trochowski,
Olic - Guerrero (Zidan)

Zürich: Leoni - Rochat, Lampi, Barmettler, Tihinen - Djuric, Tico, Aegerter - Chikhaoui, Abdi - Hassli

Schiedsrichter: Kristinn Jakobsson (Island)

        20.02.08/17:17
 
   
 
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